Sony Interactive Entertainment, der renommierte Gigant für Spielekonsolen, hat ein Patent für Non-Fungible Tokens (NFTs) angemeldet, die über verschiedene Spiele und Konsolen hinweg übertragen werden können. Dieser revolutionäre Schritt zielt darauf ab, ein interoperables Web3-Gameplay-Erlebnis für Nutzer von Sonys Flaggschiff-Produkten, einschließlich der PlayStation-Konsole, zu bieten.
Das letzte Woche eingereichte Patent skizziert das Potenzial für NFT-Übertragungen zwischen verschiedenen Geräten wie Virtual-Reality (VR)-Headsets, Tablets, Computern und Smartphones. Es hebt auch die Möglichkeit der generationsübergreifenden NFT-Nutzung hervor, wie die Übertragung von Assets von einer PS4 auf eine PS5.

Die Patentanmeldung befasst sich mit der Verwendung von NFTs für Achievements und Turniere und beschreibt, wie digitale Assets von Spielern in mehreren Computersimulationen eingesetzt werden können. Darüber hinaus betont Sonys Patent die Interoperabilität mit Nicht-Sony-Produkten, wie der Xbox oder Cloud-basierten Videospielen, wodurch die Übertragbarkeit und Nutzbarkeit von Assets innerhalb verschiedener Gaming-Ökosysteme erweitert wird.
Um zu verhindern, dass Gamer das System ausnutzen und doppelte NFTs verdienen, schlägt das Patent eine Funktion vor, die die Wiederholung von Aufgaben in verschiedenen Produkten oder Spielen einschränkt.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Sony sich mit Web3-Gaming und NFTs als Technologie beschäftigt hat. Das Unternehmen hat zuvor Teilnehmer der Evolution Championship Series befragt, welche "NFT/digitale Sammelobjekte" sie eher kaufen würden, wenn Sony welche herausbringen würde. Neuerdings hat Sony eine NFT-Leihplattform für seine Konsolen patentiert, und mit den jüngsten Nachrichten scheint eine Ankündigung des Gaming-Giganten unmittelbar bevorzustehen.
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